Warum du mich als Ver­sicherungs­makler wählen solltest

Manchmal verändert sich das Leben in nur einem Augenblick. So war es auch bei mir.

 

Im Juli 2013 hatte ich einen schweren Motorradunfall – ein Radfahrer nahm mir die Vorfahrt. Bis zu diesem Tag war ich Soldat bei der Bundeswehr und hatte große Pläne: Ab Oktober wollte ich meine Ausbildung als Versicherungsfachmann beginnen. Doch mit einem Mal war alles anders.

Ich war berufsunfähig. Mein rechter Arm war wie gelähmt, mein Zwerchfell geschädigt, meine Lungenfunktion auf 54 % gesunken, und mein vierter Halswirbel war angebrochen. Als mir der Arzt sagte, dass ich „Glück im Unglück“ hatte, weil ein vollständiger Bruch mich querschnittsgelähmt hätte, wurde mir erst wirklich bewusst, wie knapp ich einer noch schlimmeren Tragödie entgangen war.

Auch heute, über zehn Jahre später, begleitet mich dieser Unfall noch immer. Unzählige Behandlungen, zwei Operationen, fünf Reha-Maßnahmen – doch aufgeben kam für mich nie infrage. Im Februar 2018 fasste ich schließlich den Entschluss, meinen ursprünglichen Traum doch noch zu verwirklichen und meine Abschlüsse im Versicherungs- und Finanzbereich nachzuholen.

 

Mehr als nur Theorie – echte Erfahrung

 

Warum erzähle ich dir das? Weil ich Versicherungen nicht nur aus der Theorie kenne, sondern aus eigener, harter Erfahrung. Ich habe am eigenen Leib erlebt, was es bedeutet, wenn verschiedene Versicherungen wie Zahnräder ineinandergreifen – und auch, wie wichtig es ist, die richtigen Vertragsbestandteile zu haben.
Hier einige Beispiele aus meinem Unfall:

• Kranken­ver­si­che­rung: Sie deckte meine Erstversorgung ab – allerdings in einem Fünf-Bett-Zimmer, das alles andere als erholsam war.
• Kfz-Versicherung: Mein Motorrad wurde abgeschleppt, die Haft­pflichtfrage musste geklärt werden.
• Unfall­ver­si­che­rung: Sie prüfte Invaliditätsleistungen und mögliche Rentenansprüche.
• Berufs­unfähig­keitsversicherung: Hier wurden sofort Ansprüche geltend gemacht.
• Rechts­schutz­ver­si­che­rung: Ohne sie hätte ich mir den sieben Jahre dauernden Prozess gegen den Unfallgegner kaum leisten können.
• Private Haft­pflicht mit Forderungsausfalldeckung: Mein Unfallgegner hatte keine Haft­pflicht – doch weil ich diese Klausel in meiner eigenen Police hatte, wurde mein Schaden trotzdem übernommen.